Mit Sprachen um die Welt
Wer Sprachen kann, dem steht die Welt offen. Sie können ein mächtiges Werkzeug sein, das Türen öffnet. Mit der durch das Internet beschleunigten Globalisierung rückt die Welt immer näher zusammen. Viele Jobs kann gar nicht mehr ausfüllen, wer nicht zumindest Englisch als Zweitsprache in petto hat. Durch günstige Fluglinien lässt sich schnell einmal um die Welt jetten und mit einem europäischen Pass stehen einem viele Grenzen offen.
Was aber, wenn man näher mit einem Land bekannt werden will, mehr als nur Strandurlaub machen, wenn man wirklich etwas verstehen und kommunizieren will? Und was nützt das?
Schon mehr als eine Sprache zu können, kann einem ein ungleiches Mehr an Erfahrung und Chancen einbringen.
Und der effektivste Weg dahin ist, die Sprache am besten im Land selbst zu lernen.
Es gibt günstige Volkshochschulkurse oder Online-Kurse, durch die man die Grundregeln einer Sprache erlernen kann. Um schnell über dieses Level hinauszukommen, empfiehlt sich aber ein längerer Aufenthalt im jeweiligen Land. Work and Travel, Rucksackreisen sind Möglichkeiten wie man mit möglichst vielen Einheimischen in Kontakt kommt und gezwungen ist, seine eigene Sprache erstmal zu vergessen. Am Anfang fühlt es sich an wie ein Sprung ins kalte Wasser, aber nach zwei bis drei Monaten wird man in der dortigen Sprache heimisch. Aber keine Angst, man muss nicht alle knapp 7000 Sprachen der Welt können, um elegant zu überleben.
In diesem Blog wird beschrieben, welche Sprachen essentiell sind und welche Feinheiten es gibt, um sich in jenen westlichen Ländern zurechtzufinden, die auch G8-Staaten genannt werden.